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Rufus Beck(67)

  • Geboren 23.07.1957
  • Herkunft Worms, Germany

Rufus Beck ist das Einzelkind eines Unternehmerehepaares, da seine Eltern viel im Ausland unterwegs waren, lebte er im Internat der Odenwald-Schule. Nach dem Abitur 1976 und dem darauffolgenden Zivildienst studierte Beck Islamwissenschaften, Ethnologie und Philosophie an der Universität Heidelberg, brach sein Studium jedoch wieder ab. Ab 1976 war er als Musiker und Schauspiel-Eleve auf den Städtischen Bühnen Heidelbergs zu sehen. Im Jahr darauf war er Gast am Saarländischen Staatstheater, es folgten Engagements am Landestheater Tübingen, dem Schauspiel Frankfurt dem Schauspiel Köln, dem Bayerischen Staatsschauspiel, den Münchner Kammerspielen und dem Berliner Ensemble. Er gastierte später auch am Berliner Renaissance-Theater (2006), am alten Schauspielhaus Stuttgart (2010) und an den Hamburger Kammerspielen (2014). 1989 wurde Beck von der Zeitschrift Theater heute zum „Nachwuchsschauspieler des Jahres“ gewählt. Ebenfalls 1989 erhielt er den Förderpreis für Nachwuchsschauspieler des Vereins der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels. 1990 war er mit Die Räuber von Friedrich Schiller auf Tournee in der Sowjetunion und hatte Auftritte in Moskau, Irkutsk und Alma-Ata. Auf einer Südamerika-Tournee war er 1991 mit Miss Sara Sampson von G.E. Lessing. 1994 ging er mit Tabaluga und Peter Maffay auf Deutschlandtournee. Seinen Durchbruch beim Film feierte Beck 1994 in Sönke Wortmanns Der bewegte Mann und wurde für seine Rolle als „Waltraut“ mit dem Bambi ausgezeichnet. 1999 wurde er für Jimmy the Kid für den Deutschen Filmpreis nominiert. Er stand in mehr als 70 Fernseh- und 14 Kinoproduktionen (Stand 2018) vor der Kamera. Im Kinderfilm Die Wilden Kerle (2003) übernahm er die Rolle des „Trainer Willi“. Diese Rolle spielte er erneut in Die wilden Kerle – Die Legende lebt! (2016). Rufus Beck ist Interpret und Produzent von mehr als 200 Hörbüchern, darunter die Harry-Potter-Romane. Er verleiht jeder der vielen Figuren eine eigene Stimme und verwendet dafür auch verschiedene Dialekte und Akzente. Seine Hörbücher erhielten zahlreiche Hörbuch-Preise. In den Festspielsaisonen 2006 und 2007 spielte Beck den Mephisto in Goethes Faust bei den Bad Hersfelder Festspielen. Unter Intendant und Regisseur Dieter Wedel spielte er bei den Nibelungenfestspielen Worms 2011 den Joseph Süß Oppenheimer in Jehoschua Sobols Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. 2004 inszenierte er in Istanbul das Tanzspektakel für die Welttournee von Night of the Sultans – Pandoras Legend. 2003, 2012 und 2016 war er als Regisseur, Autor und Hauptdarsteller des Magiers und des Käfers bei dem Musical Tabaluga verantwortlich. Rufus Beck schrieb mehrere Theaterbearbeitungen für seine eigenen Shows. 2006 gab er die Anthologie Geschichten für uns Kinder heraus. Im Jahr 2007 erschien sein Sachbuch Kinder lieben Märchen und entdecken Werte. Mit Sohn Jonathan Beck trat er im Film Die Wilden Kerle auf und war mit ihm zusammen 2014/15 auf Theatertournee mit dem Stück Zorn. Jonathan Beck spielte auch in den Tabaluga–Inszenierungen seines Vaters 2012 und 2016 als 0815 mit und war zugleich sein Regieassistent. Seit 2018 spielt er in der Fernsehserie Deutsch-Les-Landes. Seine Töchter Sarah Beck und Natalie Spinell arbeiten ebenfalls als Schauspieler. Rufus Beck lebt in München.

Sortiert

Filme (17)

1992
Kleine HaieWoyczek
7.5
2009
Jasper und das LimonadenkomplottKakapo (voice)
6.7
2015
BlütenträumeUlf
6.3
2014
SaphirblauXemerius (voice)
6.2
2000
Küss mich, FroschHofzauberer Gorm
6.1
2016
König LaurinKönig Dietrich
6.0
2001
Emil und die DetektiveHotelportier
6.0
2016
SmaragdgrünXemerius (voice)
5.8
1996
Peanuts – Die Bank zahlt allesPeter Hackmann
5.7
2004
Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen EulenKater Maribor
5.5
2002
Bibi BlocksbergKater Maribor
5.3
2006
Der Räuber HotzenplotzPetrosilius Zwackelmann
5.3
2009
Klick ins HerzAlexander Randow
5.2
2018
TabalugaKolk (voice)
5.2
1994
Weihnachtsfest mit HindernissenFranz
5.1
2003
Die Wilden KerleWilli
5.0
1996
Inzest - Ein Fall für Sina TeufelDr. Carlo van Rees